Externes Controlling

Externes Controlling

Take away

  • Wir ermitteln die Schmerzpunkte im Unternehmen und erarbeiten gemeinsam mit den verantwortlichen Personen nachhaltige Lösungskonzepte und setzen diese im Unternehmen um.
  • Soll-Ist-Analysen, Gewinn- und Verlustrechnung inkl. Forecast sowie die integrierte Finanz- und Bilanzplanung stellen die Kernbestandteile unserer integrierten Planung und Berichterstattung dar.

  • Unternehmen setzen zunehmend auf integrierte Berichterstattung.

    So umfangreich das integrierte Reporting thematisch auch angelegt ist, so gezielter sollte es sich auf die wesentlichen Analysen beschränken.

  • Der größte Mehrwert des integrierten Reportings ist das Aufdecken von Wirkungszusammenhängen und Schwachstellen im Unternehmen.

Unsere Controller sind in der Lage, möglichst schnell Problembereiche im Unternehmen zu erkennen und Strukturen zu schaffen, diese zu beseitigen und zukünftig zu vermeiden. Wir befähigen Ihre verantwortlichen Mitarbeiter darin, die internen Berichte und Zusammenhänge richtig zu analysieren und notwendige Maßnahmen zu moderieren. Unsere Controller zeichnen sich dadurch aus, dass sie relevante Informationen, Schwachstellen, Trends und Situationen transparent darstellen, um die Entscheidungsfindung bestmöglich zu unterstützen. Big-Data ist für uns tägliche Praxis.

Der externe Controller als Steuermann um die Ziele zu erreichen:

Neben der Entwicklung ausgereifter Controlling-Tools lebt das Controlling von absoluter Kompetenz und Erfahrung. Das Privileg unserer Berater und Controller ist es, dass sie eine Vielzahl von Unternehmen im In- und Ausland analysiert und betreut haben. Dadurch ist es uns wie kaum einem internen Controller möglich, einen Cost-und Performance Benchmark durchzuführen. Unsere Controller sind auch in unangenehmen Fragen Ansprechpartner und Moderator unabhängig von Abteilungsdirektiven. Der externe Einfluss, respektive die externe Unterstützung mit einem kompetenten und kreativen Sparringspartner bieten hier extremes Verbesserungspotential für unsere Mandanten. Unsere Controller leiten aus den erarbeiteten Erkenntnissen Handlungsempfehlungen ab und sorgen dafür, dass diese umgesetzt werden. Dementsprechend müssen folgende Hauptaufgaben im Controlling unterschieden werden:

Wie gehen wir vor? Schritt für Schritt!

1. Der letzte Jahresabschluss ist die Basis für die Fortentwicklung der Bilanzdaten. Die Daten auf Kontenebene sind regelmäßig Bestandteil der Summen- und Saldenliste (EB-Werte), die wir problemlos (z.B. DATEV, SAP ect.) in unser Controllingsystem integrieren. Damit  steht die Eröffnungsbilanz als Planungsgrundlage zur Verfügung

2. Im zweiten Schritt übernehmen wir die Daten der monatlichen Summen- und Saldenlisten. Bilanz- und GuV-Konten. Die des laufenden Geschäftsjahres und sinnvollerweise die des Vorjahres, damit von Anfang an Vergleichswerte verfügbar sind. Auf Wunsch können wir mit dem Datenimport beliebig in die Vergangenheit zurück, um rückwirkende Mehrjahresvergleiche zu analysieren. Damit erzeugen wir ein in sich geschlossenes Datensystem (GuV, Liquiditätsrechnung und Bilanz) als Basis für die Planung der Unternehmenszukunft.

3. Den ersten Planungslauf für das neue Geschäftsjahr erzeugen wir schnell auf der Grundlage der Ist-Daten. Diese Planungsrechnung wird zusammen mit Ihnen diskutiert und verfeinert.

4. Hilfreich ist es hierbei, dass wir mit unserem Controllingsystem auch auf Daten aus anderen Systemen zugreifen können. So macht es erfahrungsgemäß Sinn, die Plandaten der Erlöskonten über die Kunden- Umsatz-Daten aus dem ERP-System zu plausibilisieren. Selbstverständlich
können wir auch Planwerte auf (Kunden-)Artikel-Ebene erzeugen und so Lebenszyklus-Informationen integrieren.

5. Steht die Planung der GuV-Daten für das kommende Geschäftsjahr, werden die wichtigen Daten der Bilanz geplant. Dies betrifft vor allem die vorhandenen Finanzierungen, deren Daten für Zins und Tilgung gemäß den zugrunde liegenden Verträgen abgebildet werden.

6. Die Liquiditätsplanung erfordert Angaben über das erwartete Zahlungsverhalten der Kunden und das eigene Zahlungsverhalten gegenüber den Lieferanten des Unternehmens. So werden aus Netto-Plan- Umsätzen Brutto-Plan-Forderungen (incl. Umsatzsteuer), die nach
dem gewählten Schlüssel zu geplanten Einzahlungen umgerechnet werden. Das gleiche geschieht natürlich mit den Aufwandspositionen, die so zu geplanten Auszahlungen führen.

7.Geplante Investitionen werden in die Liquiditätsrechnung integriert und es zeigt sich sofort der Fremdfinanzierungsbedarf, falls das Unternehmen das Investment nicht aus eigener Kraft stemmen kann. Dieser Liquiditätsplan ist das Arbeitspapier für das anschließende Bankgespräch. Alternative Finanzierungsformen und Angebote (Darlehen, Leasing usw.) können über Simulationsrechnungen miteinander verglichen werden. Wichtig ist bei diesem Vergleich auch das unterschiedliche Bilanzbild für verschiedene Finanzierungsformen, das im MB-Controlling-System standardmäßig ausgegeben wird.

8. Der monatliche Soll-Ist-Vergleich zeigt detailliert die Abweichung der Ist-Werte zu den Erwartungswerten der Planung. Die gravierenden Abweichungen provozieren das „Warum?“. Die Antwort darauf führt zu den nötigen Maßnahmen und natürlich deren zeitnahe Umsetzung.
Damit Sie stets im grünen Bereich arbeiten:

Unsere Modulpakte beinhalten u.a. folgende Bereiche:

  • Unternehmensplanung, inkl. Simulation und Szenarien
  • klassische Soll/Ist-Vergleiche
  • Deckungsbeitragsrechnung
  • Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung
  • Ermittlung geeigneter Kostensätze
  • Aufbau geeigneter Kalkulationssysteme
  • Budgetierung
  • Kapitalflussrechnung
  • ABC-Analysen, Break-Even-Analysen
  • Operative Planung (G+V, Bilanz, Liquidität)
  • Operative rollierende Planung
  • Break-Even-Analyse
  • Investitionsrechnungen
  • Prozesskostenrechnungen
  • Risikomanagement
  • Kredit- und Investitionsplanung
  • Liquiditätsplanung und Cash-Management

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